Die neue Scott Scale verfügt über ein U-Boot
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Die neue Scott Scale verfügt über ein U-Boot

Jun 05, 2023

Die von Spark inspirierte Geometrie und Gewichtseinsparungen sollen das neue Scott Scale RC zu einem Favoriten auf der Rennstrecke machen

Dieser Wettbewerb ist nun beendet

Von Nick Clark

Veröffentlicht: 15. Dezember 2022 um 15:00 Uhr

Beim neuen Scott Scale Cross-Country-Bike stehen Leichtigkeit und Effizienz im Vordergrund, mit einem neuen Carbon-Layup und einer vereinfachten Konstruktion.

Das Scale ist Scotts 100-mm-Hardtail-Cross-Country-Bike. Die Marke gibt an, dass es jetzt eine ähnliche Geometrie wie das vollgefederte Spark hat und einen flacheren Lenkwinkel von 67,9 Grad im Vergleich zu 69,5 Grad bei der Vorgängerversion aufweist.

Laut Scott wurde das Rahmengewicht bei allen Varianten des Carbonrahmens reduziert. Der HMX-SL-Rahmen mit dem höchsten Modul soll nun 32 g leichter sein als das Vorgängermodell und wiegt 847 g im Vergleich zu 879 g bei einem mittelgroßen Rahmen.

Alle Scale RC-Rahmen verfügen jetzt über hohle Ausfallenden hinten und Post-Mount-Bremsen, die zur Gewichtsreduzierung beitragen und gleichzeitig die klare Designsprache unterstreichen sollen.

Die Preisspanne beginnt bei 2.999 £ für das Scale RC Team und endet bei 13.999 £ für den Scale RC SL. Ein frauenspezifisches Contessa-Modell wird ebenfalls erhältlich sein.

Sind Sie neugierig, wie sich dieses Fahrrad fährt? Sie können sich den ersten Testbericht zum Scott Scale RC SL von Alex Evans ansehen.

Scott sagt, man habe sich beim neuen Scale eher auf die Ausgewogenheit von Steifigkeit, Festigkeit und Nachgiebigkeit als auf reine Gewichtseinsparungen konzentriert. Der Scale RC-Rahmen ist laut Scott bei allen Layup-Varianten leichter, wobei der HMF mit 1.013 g 126 g und der HMX mit 912 g 57 g leichter ist als die Vorgängermodelle.

Auch wenn sie minimal sind, können sich kleine Fortschritte am oberen Ende des Cross-Country-Rennens summieren, wo die Waage entwickelt wurde, um Leuten wie Nino Schurter und Kate Courtney zum Erfolg im UCI-Weltcup zu verhelfen.

Der Rahmen soll im Steuerrohr und im Tretlager einen höheren Anteil an Carbonfasern mit höherem Modul aufweisen, was für mehr Steifigkeit und Effizienz sorgt.

Eine neue hohle Ausfallendenkonstruktion ermöglicht es dem Achskopf, an der Innenfläche des Ausfallendes festzuklemmen. Dadurch bleibt die Außenseite der Steckachse bündig mit der Oberfläche des Ausfallendes.

Scott behauptet, dass dadurch 7,5 g eingespart werden und eine schmalere hintere Dreieckskonstruktion möglich ist.

Im Gegensatz zu vielen leichten Cross-Country-Bikes, darunter dem Specialized Epic Hardtail und dem Cannondale Scalpel HT, verwendet die Hinterradbremse jetzt Postmounts. Laut Scott ist dies die leichteste mögliche Lösung und spart weitere 14 g.

Laut Scott lassen sich 37 g einsparen, indem man die Anzahl der am Rahmen verwendeten Metalleinsätze reduziert und stattdessen Polymereinsätze für die Kettenführung, Flaschenhaltereinsätze und Kabelanschlüsse verwendet.

Die Kettenführung kann bei Nichtgebrauch entfernt und durch einen von Scott als „Smart Plug“ bezeichneten Stecker ersetzt werden, im Wesentlichen eine Gummitülle, die durch die Servicetür angebracht wird und die Halterung vor Witterungseinflüssen schützt.

Die Marke gibt an, dass die Flaschenhaltereinsätze vollständig verschlossen werden können, sodass ein bündiger Abschluss am Unterrohr verbleibt. Sie können auch ausgetauscht werden, wenn das Gewinde beschädigt ist, wodurch teure Gewindeschneiden oder der Austausch des Rahmens eingespart werden.

Eine Servicetür am Unterrohr ermöglicht den Zugang zum Rahmeninneren, ohne dass das Tretlager entfernt werden muss. Scott sagt, dass dadurch die interne Kabelführung und die Rahmenwartung wesentlich einfacher werden.

Es scheint auch Platz für eine kleine Trail-Bar zu geben, allerdings wissen wir nicht, wie zugänglich diese wäre.

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Laut Scott ist die neue Geometrie von seinem vollgefederten Spark XC-Rennrad inspiriert, behält aber die bekannten Eigenschaften eines Hardtails bei.

Die Marke gibt an, sich darauf konzentriert zu haben, die Skala für eine Reihe von Kurstypen wettbewerbsfähig zu machen.

Alle vier Größen (von Small bis Extra-Large) verfügen über einen Steuerrohrwinkel von 67,9 Grad, der flacher ist als die 69,5 Grad beim Vorgängermodell.

Der flachere Lenkwinkel soll ein aggressiveres Handling beim Bergabfahren ermöglichen, ist aber nicht ganz so extrem wie die 67 Grad des Cannondale Scalpel HT.

Der Sitzrohrwinkel bleibt bei allen Größen praktisch gleich und beträgt 75,4 Grad, was 1,8 Grad steiler ist als beim vorherigen Scale. Es scheint, dass dies getan wurde, um den flacheren Lenkwinkel beim Klettern auszugleichen.

Die Kettenstrebenlänge bleibt bei allen Rahmengrößen mit 425 mm die gleiche wie beim Vorgängermodell, wobei Scott beim Scale keine proportionale Geometrie übernimmt.

Digitaler Autor

Nick Clark ist digitaler Autor für BikeRadar und konzentriert sich auf alles, was mit Mountainbikes zu tun hat. Da er die meiste Zeit seiner Jugend XC-Rennen gefahren ist, hat er ein tiefes Verständnis für den Sport und liebt es, durch Großbritannien zu reisen, um bei Veranstaltungen dabei zu sein. Nick ist im Herzen Mountainbiker und half beim Aufbau einer Gemeinschaft von Trailbauern in seinem örtlichen Wald in Nordwales. Nick liebt auch das Straßenradfahren, wo er die heilige Dreifaltigkeit des Zuschauens bei allen drei großen Rundfahrten in ihren Gastländern vollendet hat. Während seiner Zeit als Rennfahrer wurde beschrieben, dass er einen guten Motor hatte, ist es heute üblich, dass Nick bei Clubfahrten am Rad saugt und nach Ortsschildern sprintet. Er liebt auch Radtouren und hat zahlreiche Reisen an der Westküste Europas unternommen, zuletzt mit einer Fahrt von Lissabon nach Roscoff. Nick hat viele seiner Fahrräder vom Rahmen aufwärts gebaut und hat ein Gespür für technische Details. Derzeit fährt er ein YT Capra auf den Trails und ein Focus Izalco Max auf der Straße.

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